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Essen & Trinken

Die Bergmannstraße hat sich nach der Wende zu einer Flaniermeile mit zahlreichen Cafés, Restaurants, Imbissgeschäften und kleinen Läden entwickelt, die dem sie umgebenden dicht besiedelten Quartier den Namen Bergmannkiez gibt. Von den heutigen Bewohnern und Gewerbetreibenden wird sie auch „bunteste Straße Berlins“ genannt und als „intakter Kiez mit guter Infrastruktur und hoher Lebensqualität“ bewertet.

Berlin ist eine internationale Metropole. Nirgendwo sonst merkt man das stärker als in der Gastronomie: italienische Pasta, griechischer Gyros, thailändisches Curry und sudanesische Saubohnen – hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Zudem haben Spitzenköche wie Tim Raue hier ihr Restaurant und bieten internationale Hochküche zum vergleichbar niedrigen Preis. Und wer mag, kann in Berlin auch die typisch regionalen Spezialitäten wie Eisbein und Rouladen in stimmungsvollen Lokalen genießen. In Berlin findet jeder Gast seine Gaststätte.

Mit selbstgebackenem Kuchen in anheimelnder Atmosphäre oder für den schnellen Latte Macchiato auf dem Barhocker zwischendurch – in Berlin gibt es ungezählte Cafés, in denen man gemütlich sitzen und Kuchen essen oder auch nur kurz zwischen Terminen durchatmen kann. Viele Kaffeehäuser bieten ihren Gästen WLAN-Zugang und Steckdosen für den Laptop. Und wenn die Sonne scheint, stellt praktisch jedes Café Stühle vor die Tür, damit die Gäste gemütlich draußen sitzen können.

Heute Döner in Tempelhof, morgen Sommerrollen am Hackeschen Markt, übermorgen Pizza oder Pasta in Kreuzberg und am Wochenende `ne schöne Currywurst in Prenzelberg. Das Berliner Imbiss Angebot ist so vielseitig wie Berlin selbst und lässt mit Sicherheit keine Wünsche offen. Na dann „juten Appetit“.